Balancing-Änderungen

Balancing-Änderungen

Beitragvon VampireSilence » Sa 3. Okt 2009, 05:37

Da die ersten Diskussionen hier am Ende angekommen zu sein scheinen, können wir gleich mit der nächsten weiter machen: Nieder mit den Raklogen ! :lol:
Nein, was ich eigentlich meine ist, dass die Raklogen doch etwas overspeced sind und die Desarier dafür zu underspeced.

Was ich nun tun würde, wäre ganz einfach Folgendes. Die Produktion der Raklogen in Hinsicht auf Aramid wird auf "viel" herunter gestuft, im Gegenzug wird Holz auf "viel" hochgestuft. Dadurch bleibt es insgesamt gleich, es sorgt nur beispielsweise gleichzeitig dafür, dass der Holzpreis etwas heruntergeht (Habe ihn seit dem ersten Tag nicht unter Maximalkurs gesehen). Desweiteren würde ich die Produktion der Desarier im Allgemeinen leicht anheben, da sie durch ihre Mittelmäßigkeit eigentlich kein einziges rentables Exportgut besitzen. Die Lurier scheinen mir genau da zu stehen, wo es ihre Aktivität verspricht, daher würde ich dort nichts verändern. Das Letzte was ich noch tun würde, wäre die Einheiten der Nenonen noch leicht abzustufen, da sie in der Quantität, in der sie momentan auftreten zwar im richtigen Verhältnis stehen, in der Qualität jedoch jede andere Armee überragen. Ich berücksichtige natürlich, dass die beiden Mördernenonen über die ich hier favorisiert spreche auch entsprechend hohe Aktivitäten zeigen, deshalb sprechen wir hier von vielleicht 5 oder 10 Prozent abwärts, mehr nicht.

Ich stelle das Ganze nun einmal zur Diskussion, vielleicht kommen ja noch ein paar gute Ideen dabei herum. Denkt aber bitte daran, dass nicht jede Idee umgesetzt werden kann.

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Re: Balancing-Änderungen

Beitragvon Sirius » Sa 3. Okt 2009, 09:40

ja das ist genau das was ich mir so gedacht habe^^ man muss es ja nicht übertreiben, aber irgendwas stimmt zur zeit net ganz . . . danke ^^
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Re: Balancing-Änderungen

Beitragvon Maraxus » Sa 3. Okt 2009, 13:20

Wie viele % unterscheidet sich "viel" von "sehr viel"? Sollte man dann auch überall einen Teil Aramidkosten für ein wenig Holz tauschen? Wobei ich sagen muss, dass der Gold- und der Wasserpreis die Raklogen auch schon drücken. Die Preise sind gestiegen, Aramid gammelt auf dem Nullpunkt. Aber ich denke "sehr viel" auf 2x "viel" umstellen ist schon sinnvoll.

Desarier sollten überall ein wenig mehr als "normal" produzieren. Die finden sonst den Anschluss mal nirgends. (EDIT DAMN! steht da ja schon...) Vielleicht sollten sie auch einfach ein "viel" und ein "wenig" bekommen. Viel Gold und wenig Aramid scheinen sich anzubieten. Es ist zwar eine gute Idee, Desariern überall normal zu geben, um sie als Startervolk zu präsentieren, nur wechselt eh kein Mensch, wenn er schon zwei Wochen lang gebaut hat, wie ein Weltmeister.
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Re: Balancing-Änderungen

Beitragvon Ukitsu » Sa 3. Okt 2009, 17:53

Ich schätz mal der ursprüngliche Gedanke war die Desarier als Marktunabhängiges Volk spieln zu können.
Allerdings geht das schlecht wenn man überall in der Ressiproduktion nur durchschnittlich is während andere Völker einfach nur ihre Vorteile ausnutzen müssen um die Desarier abzuhängen.

Wobei ich auch sagen muss ;P ohne nur meine gegner schwächen zu wollen. Was die ersten 3 Einheiten betrifft sin die Raklogen auch ganz schön im vorteil. Die ham im großen und ganzen mehr Schaden und dazu noch mehr Leben. Worin sie im Nachteil sind is die Geschwindigkeit und vllt noch die Trefferchance (denk ich xD;) aber die Geschwindigkeit scheint bei diesem Kampfsystem wenig Vorteile zu bringen. Wenn man bedenkt dass der Rakloge wenner erstmal dran is (was mit Sicherheit vorkommt wenn man zu viele Punkte in Geschwindigkeit verschwendet hat) alles in einem Zug wegpwnt (ohne das überhaupt alle seine einheiten zum Zug kommen) isses fraglich obs so intressant is ob man da dann noch den ersten Schlag hat ;P

Wer Beispiele will siehe die Schlacht von Maraxus oder auch gern ne Schlacht von mir zusammen mit Torin. In beiden Fällen war die am ende siegreiche Partei Einheitentechnisch eigentlich unterlegen, und hat dann nahezu ohne Verluste gewonnen.
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Re: Balancing-Änderungen

Beitragvon Maraxus » Sa 3. Okt 2009, 18:17

Das liegt am skillen. Wenn ihr nicht richtig skillt, gewinnt ihr auch nicht. Raklogen haben wenig Speed, wenig Hit, wenig Agi und damit einfach entscheidende Sachen zu wenig. Sie haben den Alphastrike nicht, teilweise treffen sie nichtmal die Hälfte, Schaden verhindern tun sie auch nicht. Sie müssen sich erstmal in guter Tankmanier verhauen lassen bevor sie mal drankommen. Und ganz ehrlich, was bringen mir doppelt so viel Schaden wenn ich nur halb so oft treffe?
Lurier gewinnen eben in Speed, Agi, Hit, haben dafür aber nicht so viel Rüstung und Life. Aber halb so viel Schadensreduzierung hol ich raus indem ich öfters ausweiche. So ist das eben. Wenn man solche Sachen ausbauen würde, würde man vielleicht auch mal Schlachten gewinnen. Abuse im legalen Rahmen sollte man schon zusammen bringen.
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Re: Balancing-Änderungen

Beitragvon Ukitsu » Sa 3. Okt 2009, 18:47

Eh xD es geht mir ned um die Lurier, ich hab ja auch meine schlachten bisher im großen und ganzen gewonnen. Aber wie du schon sagst, was bringts dir ewig viel Schaden zu machen wenn nur die Hälfte trifft? Ganz einfach ;P nen derart extremen Schaden kann kein Volk auch nur ansatzweise durch skillen ausgleichen. ich mein schau dir deine Schlacht an. Es kam nur genau EINE Art deiner einheiten zum Einsatz und es hat gereicht um mehrere Armeen ohne Gegenwehr innen Boden zu matschen. Ja gut du hast perfekt geskillt is schön, aber selbst wenn du nichmal ansatzweise was in Trefferchance geskillt hättest hätten deine andern beiden Einheitentypen wohl immernoch gereicht um den Gegner gar einzustampfen. Gleiches gilt bei Torin.

Wie gesagt mir gehts ja nich drum euch zu schwächen oder so aber ich find das schon n bissl sehr extrem xD Von mir aus muss da nix geändert werden aber anmerken dass mans übertrieben ungleich ausgebaut findet darf man ja noch ;P

Ich hab ja noch nichmal erwähnt dass ichs zusätzlich (noch vor allen Schlachten) seltsam fand das die Raklogen gegen kein Volk wirklich Elementnachteile haben während die Nenonen da ziemlich dumm aus der Wäsche schaun. *g* Nix gegen die Raklogen aber es wird ja wohl keiner behaupten wollen dass sie NICH gewisse Kampftechnische Vorteile haben.

Edit: Scheinbar hats ei gewisser Desarier geschafft auch ne hübsche Skillung zu finden *g* falls weitere Fälle von Raklogenartiger Überlegenheit im Kampf auftauchen dürft ihr meine Behauptungen weiter oben gerne als "Noobgeschwätz" abtun.
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Re: Balancing-Änderungen

Beitragvon Sirius » Sa 3. Okt 2009, 21:36

Ich wollt grad sagen ein Desarier kann au gut schaden skillen, wenn er mal die Rohstoffe dafür hätte, Hyrax zeigt ja dass es möglich ist, aber ich denke er hat schon in der Beta seine Erfahrungen gesammelt und ein weitaus komplexere Wirtschaft verfolgt, wie unsre roxor Raklogen . . .
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Re: Balancing-Änderungen

Beitragvon Maraxus » Sa 3. Okt 2009, 21:42

Das hat nix mit "hat schon mal getestet", sondern viel mehr was mit "kann lesen und eins und eins zusammenzählen" zu tun. Wenn ihr euch dahingehend nicht mal 5min hinsetzen wollt, selbst schuld. Für jedes Volk gibt es ne richtige Skillung, die steht sogar überall.
Zuletzt geändert von Maraxus am So 4. Okt 2009, 22:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Balancing-Änderungen

Beitragvon Sirius » Sa 3. Okt 2009, 22:35

Alter Maraxus nun lass net so nen Schwachsinn von dir , die Skillung hat ja ma gar nix mit der Wirtschaft zu tun! Außer ich würd alles in Baugeschwindigkeit stecken, aber das meinst du wohl nicht . . . Und ich lass mir hier bestimmt nicht vorwerfen ich(und alle anderen Desarier) hätte sich mit dem Spiel nicht auseinandergesetzt und alle Raklogen hätten es gemacht . . . Das kannst du wem anderes erzählen . . .
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Re: Balancing-Änderungen

Beitragvon Maraxus » Sa 3. Okt 2009, 23:27

Also wenn man als Desarier sieht dass man mindestens 3x Feuerschaden forschen kann, kann man ja wohl so weit denken, dass es VIELLEICHT GANZ EVENTUELL Sinn macht MAGIESCHADEN zu skillen, oder etwa nicht?
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