Eure Probleme hätte ich gerne.

Die Nennoen werden jetzt vermutlich erstmal abfallen und genau so soll es auch sein. Ich meine, was erwartet ihr denn ? Die Preise eurer Hauptexportgüter sind fast auf dem Minimum. Ihr seid nicht auf dem absteigenden Ast, weil das Balancing schlecht ist, sondern weil eure Marktsituation schlecht ist. Ihr seid einfach zuviele. Der Markt ist total mit Holz und Gold übersättigt, da wundert es doch wirklich niemanden, dass die Preise, zusammen mit den Einnahmen in den Keller sinken.
Darüber hinaus soll sich das Balancing nicht in einer Extremsituation einstellen, wie wir sie momentan durchleben, sondern es soll sich bei einer Normalsituation einstellen. Sodass sich alle Völker die Waage halten, wenn bspw. alle Preise auf dem Maximum sind, oder alle auf dem Minimum. Zur Zeit sind die Nenonen im Nachteil, das müsst ihr einsehen und genau das soll die letzte Balancing-Änderung auch zum Ergebnis haben. Wenn der Markt später mit Wasser und Beton überfüllt ist, wird die Lurier das selbe Schicksal treffen und erst dann pendelt sich die Situation wieder richtig ein. Zur Zeit ist Beton auf dem Maximum, Wasser nah dran. Die Lurier sind momentan im Vorteil, da gibt es nichts zu rütteln. Und genau das wird sich auch bald in der Rangliste zeigen.
Die Raklogen können momentan zwar genau so wenig mit ihren Exporten punkten, wie die Nenonen, aber dafür bleibt ihnen immernoch noch ihre Stärke, die zu einem Ausgleich führen kann.
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass das Spiel sich nun endlich so entwickelt, wie es soll. Die Richtung ist gut, und ob die Geschwindigkeit ebenso richtig ist, wird sich bald zeigen. Je nachdem wie es wird, kann man dann nochmal eine Feinabstimmung vornehmen.
mfg
- VampireSilence